Matthias Schaufler

 
Matthias Schaufler Große Pesthalle (nach Tintoretto) 2017 Öl auf Leinwand / oil on canvas 160 x 410 cm / 63 x 161 1/2 inches 2-teilig / 2 parts

Matthias Schaufler
Große Pesthalle (nach Tintoretto)
2017
Öl auf Leinwand / oil on canvas
160 x 410 cm / 63 x 161 1/2 inches
2-teilig / 2 parts

 

Matthias Schaufler
Pastorale
2021
Öl auf Leinwand / oil on canvas
100 x 205 cm / 39 1/3 x 80 2/3 inches

 

Matthias Schaufler
Koi
2021
Öl auf Leinwand / Oil on Canvas
100 x 205 cm / 39 1/3 x 80 2/3 inches

 

Matthias Schaufler
Die Eule
2021
Öl auf Leinwand / oil on canvas
69 x 100 cm / 27 1/4 x 39 1/3 inches

 

Matthias Schaufler
Hirte 5
2022
Öl auf Leinwand / oil on canvas
205 x 100 cm / 80 2/3 x 39 1/3 inches

 

Matthias Schaufler
Hirte 4
2021
Öl auf Leinwand / oil on canvas
205 x 100 cm / 80 2/3 x 39 1/3 inches

 

Matthias Schaufler
Ohne Titel
2021
Polychromos Pastel auf Papier /
polychromos pastel on paper
29,7 x 42 cm / 11 2/3 x 16 1/2 inches

 
 

Exhibitions

 

Pastorale
Matthias Schaufler
26.03. - 21.05.2022

 

ak contemporary freut sich mit Pastorale die erste Einzelausstellung von Matthias Schaufler in der Galerie zeigen zu können.

Verdichtete Farbmassen, fleischig, erdige Töne, pastos aufgetragen, oftmals auf die
Bildmitte konzentriert, schier undurchdringbare Großformate – so ließe sich vielleicht
ein erster Eindruck der neuen Malereien Matthias Schauflers beschreiben. Beim Abtasten der Bildoberflächen, Ausloten der Bildtiefe und Aufspüren der zahllosen Farbschichten schälen sich neben diesen malerischen Elementen allmählich, teilweise nur mühsam, die figürlichen Motive heraus, die in den Titeln schon aufscheinen. Die Eule, Koi und fünf Hirtenfiguren werden zusammen mit der titelgebenden Pastorale gezeigt.

Die kunsthistorischen Pastorale – ein Hirtenstück, das in der Malerei seit dem Barock bis
in das 19. Jahrhundert hinein ländliche Szenen von Hirten, Schäfern oder weidendem Vieh
in einer idyllischen Landschaft schildert – dient Schaufler zumindest metaphorisch als
Ausgangspunkt für seine bildnerische Auseinandersetzung mit einem Sehnsuchtsmotiv,
mit der Verbindung von Kreatur und Natur, ausgelöst von eigenen Gedanken, Erfahrungen und Gefühlen.

In der von Grün und Gelb dominierten Pastorale scheinen ein lagerndes Schaf und ein Ziegenbock an einem Bachlauf zusammengekommen zu sein. Der grüne Grundton dieses Werks strahlt eine organische Vitalität aus – der Koi dagegen liegt offenbar leblos an Land, fast gleichfarben wie der erdige, vielleicht schlammige Untergrund. Die Hirten zeigt Matthias
Schaufler als teilweise kopflose Akte, die sich aufrecht halten: sie erinnern an gemarterte Heilige und stehen vor kräftigen, vielfarbigen Hintergründen oder verschmelzen fast mit diesen. In hellen, fast zarten Farbtönen, die dennoch materialreich und pastos aufgetragen sind, zeigt sich ein Frauenakt, dem statt eines menschlichen Hauptes ein Schafsschädel
aus der Schulter zu wachsen scheint. Die Werke bleiben dabei aber immer in einem Schwebezustand zwischen Figuration und Abstraktion. Beim Betrachten ist das Ringen
um diese Balance, die mitunter schmerzhafte Auseinandersetzung mit den existentiellen Fragen der Malerei nach Form, Farbe, Linie und Fläche fast physisch spürbar.

Schaufler nutzt diese malereiimmanenten Fragen als Vehikel und geht in seinen Werken, getrieben von vergangenen Hoffnungen und Erinnerungen, an die Kernfragen des Existentialismus, fragt nach Sein und Nicht-Sein, der Verortung von Mensch und Tier innerhalb der Natur bzw. der Welt als umfassendem Organismus. Fragen, die angesichts von Klimawandel, Pandemie und kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa sowohl den kunsthistorischen, als auch philosophischen Rahmen erschreckend vehement verlassen haben und drängend und relevant sind wie lange nicht mehr.


ak contemporary is pleased to present Pastorale, the first solo exhibition
of Matthias Schaufler at the gallery.

Dense masses of color, fleshy, earthy tones, applied impasto, often concentrated on the center of the picture, sheer impenetrable large formats—perhaps this is how a first impression of Matthias Schaufler‘s new paintings could be described. When scanning the surfaces of the paintings, sounding out the depth of the image and tracing the countless layers of paint, the figurative motifs, which already appear in the titles, gradually emerge alongside these painterly elements, sometimes only with difficulty. Die Eule, Koi and five shepherd figures are shown together with the titular piece Pastorale.

The art-historical pastorale—a pastoral piece that in painting from the Baroque to the 19th century depicts rural scenes of shepherds, shepherds or grazing cattle in an idyllic landscape—serves Schaufler at least metaphorically as starting point for his pictorial exploration of a motif of longing, the connection between creature and nature, triggered by his own thoughts, experiences and feelings.

In Pastorale, dominated by green and yellow, a camped sheep and a billy goat seem to have come together by a creek. The green undertone of this work radiates an organic vitality—the Koi, on the other hand, apparently lies lifeless on land, almost the same color as the earthy, perhaps muddy ground below. Matthias Schaufler shows the shepherds as partially headless nudes holding themselves upright: they are reminiscent of martyred saints and stand in front of strong, multicolored backgrounds or almost merge with them. In light, almost delicate hues, which are nevertheless rich in material and applied impasto, a female nude is shown, which instead of a human head seems to have a sheep‘s skull growing out of its shoulder. The works, however, always remain in a state of suspension between figuration and abstraction. When viewing them, one can almost physically feel the struggle for this
balance, the sometimes painful confrontation with the existential questions of painting about form, color, line, and surface.

Schaufler uses these questions intrinsic to painting as a vehicle and, driven by past hopes and memories, addresses the core questions of existentialism in his works, asking about being and non-being, the location of humans and animals within nature or the world as a comprehensive organism. Questions that, in the face of climate change, pandemic and warlike conflicts in Europe, have left both the art-historical and philosophical frameworks in a frighteningly vehement way and are more urging and relevant than they have been for a long time.

 

Duo Show
Thomas Arnolds
Matthias Schaufler
07.11.2020–19.12.2020

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Schaufler

Qualitätstest: Könnte ich mit diesem
Gemälde jahrelang in einem Kerker
(Lockdown)! ausharren ohne daß ich den
Verstand verliere, Freude daran habe und
Neues darin sehe.

Es ist hier (Große Pesthalle, 2017)
ein Gemälde von Tintoretto das meinen
Enthusiasmus triggert und zu neuen
Bildern erregt.

Da mir die Idee Mittel zur Form ist, führe ich
sie nicht zu Ende, nur bis zur Form eben.

Ich habe Ideale die einander widersprechen.

Ich mache nicht das was ich kann, sondern
das was ich noch nicht kann.

Um mir die Möglichkeit zu geben etwas zu schaffen,
schaffe ich mir eine Methode.

Hau alles weg vom Bild das ich an deine liebsten
und verhasstesten Maler erinnert: Glücklicherweise
ist die Erinnerung selektiv, sonst wäre gar nichts
mehr möglich.

Denn ich male (ich spreche von dem Maler
der sich selbst achtet) nicht für die Augen von
heute, sondern für alle Augen, die es geben
kann solange die Malerei lebt.

Ich bin der Maler der weitestgehenden Passivität.

Ich schränke mich ein, ich diszipliniere mich,
ich verbiete mir.

Jede Festlegung zeigt mir brutal, das ich es
auch anders machen könnte, daß meine
Festlegung historisch ist, daß heute der Tag
für das Neue ist.

Arnolds

NOISE

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SILENCE

 

Vita

Matthias Schaufler

1964 * Laichingen

1988–1990 Hochschule für Bildende Künste Hamburg bei Franz Erhard Walther und
Mike Hentz

1990–1991 Städelschule Frankfurt bei Martin Kippenberger

lebt und arbeitet in Berlin

Einzelausstellungen (Auswahl)

2022 / Pastorale, ak contemporary, Köln

2021 / Matthias Schaufler & Aksel Schaufler, Schaufler vs. Schaufler – Bischd au do?
JUBG, Köln

2020 / Duo Show (mit Thomas Arnolds), ak-RAUM, Köln
Le Kitsch, (mit Anna Fassauer), Galerie Robert Grunenberg, Berlin
Punk Delikatessen, (mit Marie Matusz), sun works, Zürich

2019 / André Butzer, Matthias Schaufler, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln

2018 / SCHAUFLER In the Studio, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln

2016 / Art of this Century Galerie Köln, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln

2015 / 6 Lombaseggl, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln

2014 / Oil Painting, Galerie Cinzia Friedlaender, Berlin

2013 / Party Fears 2, Kunstverein Leverkusen Schloß Morsbroich e.V., Leverkusen

2012 / Imkerin, Galerie Cinzia Friedlaender, Berlin
29, Galerie Helmut Seiler, München

2010 / Buttes-Chaumont, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln
Eichberg, Asum, Westerlau, Galerie Cinzia Friedlaender, Berlin

2009 / Crimson Azarin, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln

2008 / Viridian u. a., Galerie Cinzia Friedlaender, Berlin
INSIDE, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln (mit Tim Berresheim)

2007 / Patrick Painter Inc., Santa Monica/USA
FYW Ausstellungsraum, Köln

2006 / Cupid & Psyche 2006, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln
Matthias Schaufler, Saarlandmuseum Saarbrücken
prisons et paradis, salon et communisme, gilmore girls, dépendance, Brüssel

2005 / Mitsou und die (Helmut Berger) Bourgeoisie, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln
Heiden, Brotherslasher, Köln

2003 / Die paranoisch-affirmative Methode, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln
Tagebuch einer Frau, Brotherslasher, Köln

2002 / Sex und Politik, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln
Bataille für Kinder, Galerie Hammelehle und Ahrens, showroom kleiner Schlossplatz,
Stuttgart

2001 / Galerie Hammelehle und Ahrens, Stuttgart

2000 / Nackte, Galerie Hammelehle und Ahrens, Stuttgart
Vers l’invisible, Galerie Karlheinz Meyer, Karlsruhe

1999 / Galerie Gerhard Hofland, Haarlem
Galerie Hammelehle und Ahrens, Stuttgart

1998 / Galerie Ascan Crone, Hamburg
Galerie Karlheinz Meyer, Karlsruhe
Sans fin, Galerie Christian Nagel, Köln
Wiensowski und Harbord, Berlin

1997 / Galerie Bleich-Rossi, Graz
Galerie Hammelehle und Ahrens, Stuttgart

1996 / Zwischenbericht (with Michael Krebber), Galerie Christian Nagel, Köln

1995 / Galerie Hammelehle und Ahrens, Stuttgart

1994 / Galerie Christian Nagel, Köln
Was ist Kritik?, Kreis 28 e.V., Innsbruck

1992 / Galerie Bleich-Rossi, Graz

1991 / William Holden Company, Galerie Christian Nagel, Köln

1989 / 10.1989, Münzstra.e 10, Hamburg

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2022 / „PS 2“ - Curated by Alexander Warhus, Joanne Greenbaum x Matthias Schaufler, FRIZZ23, Berlin
PAINTERS PAINT PAINTINGS: LA VERSION - CURATED BY ALEXANDER WARHUS, Kerstin Brätsch, Andreas Breunig, André Butzer, Joanne Greenbaum, Secundino Hernández, David Huffman, Raúl Illarramendi, Eugène Leroy, Victoria Morton, Stefan Müller, Matthias Schaufler, Jana Schröder, Liliane Tomasko, Anke Weyer, and Sue Williams, Nino Mier Gallery, Los Angeles
Malerei, Thomas Arnolds, André Butzer, Matthias Schaufler, Nosbaum Reding, Luxembourg

2020 / Parabasis, Galleria Tiziana di Caro, Neapel

2019 / leikela annual show #3, Horbach Kunsträume, Köln
avanti , Jagla Ausstellungsraum, Köln
Du coq à l’âne, Le Bel Ordinaire, l’espace d’art contemporain de la Communauté d‘agglomération Pau Béarn Pyrénées/France

2018 / Albert Oehlen – Collected Trance, Aïshti Foundation, Beirut/Lebanon

2017 / The Method – an exhibition devised by Paulina Olowska, Gdansk City Gallery, Danzig/Polen
Back to the shack, Meliksetian, Briggs, Los Angeles

2016 / Der Funke soll in Dir sein – curated by André Butzer, Salon Dahlmann, Berlin
schaufler breunig... aus Liebe zur Natur, Jagla Ausstellungsraum, Köln
She might be – curated by David Ostrowski and Michail Pirgelis, Delmes & Zander, Köln

2015 / Better than De Kooning, Villa Merkel, Esslingen
Faux Amis, Simon Lee Gallery, London
Flowers and other Abstractions – Malerei aus Berlin, Markhof 2, Wien

2014 / 17 abstract paintings, Wertheim, Köln
Richard Parker – Peppi Bottrop, Benoit Platéus, Clunie Reid, Matthias Schaufler,
Aribert von Ostrowski. Curated by Marc LeBlanc, Michael Thibault Gallery, Los Angeles
Fürchtet Euch nicht! Bestimmung des Feldes zu einer gegebenen Zeit: Malerei nach 2000 (Arnolds, Biber, Butzer, Oehlen, Schaufler, Schwalb, Wulff, Winkler), Neue Galerie Gladbeck
Albert Oehlen – Malerei im Gespräch, Museum Folkwang, Essen
Traces, Cokkie Snoei Gallery Rotterdam

2013 / PAINTING FOREVER!, KW Institute for Contemporary Arts, Berlin
Albert Oehlen, Markus Oehlen, Joyce Pensato, Matthias Schaufler, John Sparagana,
Rebecca Warren, Galerie Max Hetzler, Berlin
THE METHOD – a project devised by Paulina Olowska, Studio Voltaire, London

2012 / Martha Jungwirth, Albert Oehlen, Matthias Schaufler,
Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln

2011 / Château Christopher Robin (mit André Butzer, Marcel Hüppauff, Mike Kelley,
Maja Körner, Louise Lawler, Andreas Neuner, Albert Oehlen, Ralf Schauff,
Philipp Schwalb, Thomas Winkler, Ulrich Wulff), Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln
Matthias Schaufler and Tim Berresheim, Corbett vs. Dempsey, Chicago

2008 / MY GENERATION (präsentiert von Patrick Painter, Peres Projects und Reiner Opoku), Spichernhöfe, Köln

2007 / LEG SHOW (mit Tim Berresheim und Albert Oehlen), Patrick Painter Inc.,
Santa Monica/USA

2004 / Kjubh Kunstverein, Cologne
All Creatures Great and Small, Comme ci Comme ça II, Salon d’Art, Köln

2003 / In portraiture irrelevance is ugliness, Museum Schloss Hardenberg, Velbert
Keiner ist besser oder eventuell besser, Brotherslasher, Köln

2002 / In portraiture irrelevance is ugliness, Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart
showroom kleiner schlossplatz, Galerie Hammelehle und Ahrens, Stuttgart

2001 / Schöne Aussicht, Sudermannplatz 1, Köln

2000 / Come in and find out 4, Podewil Center for Contemporary A rt, Berlin

1999 / Malerei, INIT-Kunsthalle, Berlin

1998 / Günther Förg, Michel Majerus and Matthias Schaufler, Galerie Karlheinz Meyer, Karlsruhe

1996 / Glockengeschrei nach Deutz – das Beste aller Seiten, Galerie Daniel Buchholz, Köln

1994 / May we show you our etchings, Postamt 301, Hamburg
Dialogues, curated by Luk Lambrecht, Provinciaal Museum, Hasselt

1993 / Grafica 1, Innsbruck

1992 / Wohnzimmer/Büro, Galerie Christian Nagel, Köln
S.S.S.S.R., Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt

1991 / Sammlung Kippenberger, Paris Bar, Berlin
Virtuosen vor dem Berg (Klasse Kippenberger), Galerie Grässlin-Ehrhardt, Frankfurt
Give me your hand before I call you back (Klasse Kippenberger), Galerie Bleich-Rossi, Graz

1989 / Schaufler/Weißleder/Zehrer, Galerie Bleich-Rossi, Graz

Bibliographie (Auswahl)

Albert Oehlen: Trance, Ausst.-Kat. Aïshti Foundation, Beirut, Skira Edizione, Milano 2019

Better than de Kooning, Ausst.-Kat. Villa Merkel Galerien der Stadt Esslingen, Snoek Verlag, Köln 2015

Matthias Schaufler: Party Fears 2, Ausst.-Kat. Kunstverein Leverkusen Schloss Morsbroich 2013

PAINTING FOREVER!, Ausst.-Kat. Berlinische Galerie; Deutsche Bank KunstHalle;

KW Institute for Contemporary Art, Berlin; Neue Nationalgalerie Berlin, Verlag Kettler, Bönen 2013

Martha Jungwirth, Albert Oehlen & Matthias Schaufler, Robert Grunenberg in: frieze d/e 3, 2012

ART NOW Vol 3, Hrsg. Hans-Werner Holzwarth, TASCHEN Verlag 2008

Künstlerinsert Matthias Schaufler in: TEXT 3, Hrsg: Andreas van Dühren, Revolver Verlag, Frankfurt/Main 2007

LEG SHOW – Albert Oehlen, Matthias Schaufler, Tim Berresheim, Ausst.-Kat. Patrick Painter, Santa Monica/USA 2007

Matthias Schaufler, Hrsg. Kathrin Elvers-Svamberk, Ausst.-Kat. Saarlandmuseum, Saarbrücken 2006

Künstlerinsert Matthias Schaufler, piktogram talking pictures, Hrsg: Michal Wolinski, Warschau 2005

Matthias Schaufler, Hrsg. Kathrin Elvers-Svamberk, Ausst.-Kat. Saarlandmuseum, Saarbrücken 2006

Hallo Wände – Matthias Schaufler, Peter Abs in: SPEX Nr. 7/2005, Seite 78, Köln 2005

Die Heiligtümer der Heiden, Michael Eichwald in: Texte zur Kunst Heft 55/September, Berlin 2004

Matthias Schaufler – Heiden, Ausst.-Kat. Verlag Brotherslasher, Köln 2004

Matthias Schaufler, Jan Verwoert in: Frieze Art Fair Yearbook 2003–04

Keiner ist besser oder eventuell besser, Verlag Brotherslasher, Köln 2003

Matthias Schaufler – Tagebuch einer Frau, Ausst.-Kat. Verlag Brotherslasher, Köln 2003

FEAR Of A KIND PLANET, Hrsg.: Markus Selg, Possible Press Berlin 2002

Berlin Interiors, Seite 201/202, Benedikt Taschen Verlag, Köln 2002

Come in and find out 4, Ausst.-Kat. Podewil Center for Contemporary Art, Berlin 2001

Matthias Schaufler – Nackte, Text: Robert Fleck, Ausst.-Kat. Galerie Hammelehle und Ahrens / Galerie

Karlheinz Meyer, Stuttgart/Karlsruhe 2000

William Holden Company – The Hot Tour, in: Kunstforum Band 122 (Afrika – Iwalewa),

Seite 170–173, Ruppichterroth, 1993

Gescheitertes Interview mit Matthias Schaufler von Wolfgang Porth, in: Texte zur Kunst Nr. 6/92, Köln 1992

Matthias Schaufler, Luk Lambrecht in: Forum International No. 13, May/August 1992, S. 76 - 78

Matthias Schaufler bei Bleich-Rossi, Johanna Hofleitner in: Flash Art, Summer 1992

William Holden Company – The Hot Tour, Texte: Jutta Koether und Barbara Straka, Wewerka & Weiss Galerie, Berlin 1991

Die Süchte ziehen an einem Strang, Franz Degen in: University of Summer, 1.8.1990

Matthias Schaufler / Ralph Weissleder / Joseph Zehrer, Justin Hoffmann in: Artscribe, November/Dezember 1989